Die Berliner Polizei hat bekanntlich selten Grund sich über einen Mangel an Arbeit zu beschweren. Dabei sind es keine kleinen Gaunereien, sondern Mord und Totschlag mit denen die Kommissare Alfons Maria Reschke und Renate Breuer tagtäglich konfrontiert werden. Im ersten Fall bekommt es das Kriminalisten-Duo mit einer heiklen Angelegenheit zu tun. Nachbarn hatten sich über Lärmbelästigung bei einer Abbruchparty beschwert und die Polizei gerufen. Die Konfrontation mit der Staatsgewalt mündete in einem großen Unglück - einer der „Ruhestörer“ wurde lebensgefährlich durch einen Polizisten verletzt. In der zweiten Folge ermitteln Reschke und Breuer gleich in zwei merkwürdigen Fällen. Eine Türkin wird im Vorgarten einer Steinmetzwerkstatt tot aufgefunden und zeitgleich verletzt ein junger Kellner einen Musiker in dessen Wohnung durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich. Auch im dritten Fall geht es um Leben und Tod. Kommissarin Breuer versucht eine von ihrem Mann misshandelte Frau vom Sprung in den Freitod abzuhalten. Gelingt es ihr, sie rechtzeitig vom Weiterleben zu überzeugen?