Conrad Ferdinand Meyers 1878 im Zürcher Taschenbuch erschienene heitere Erzählung handelt von einem jagdlustigen Pfarrer, dem mittels seiner Liebhaberei die Erlaubnis zur Heirat seines Kindes abgetrotzt wird. Meyer verbindet einen historischen Stoff mit eigenen Erfahrungen. Durch die Rahmenerzählung kann er sich jedoch distanzieren.