Mission Space Army Corps 29: Flucht in den Nexus: Chronik der Sternenkrieger
Beskrivning av boken
Vier Science Fiction Romanserien - ein Kosmos!
CHRONIK DER STERNENKRIEGER - die kontinuierlich fortlaufende SF-Serie über die Abenteuer des Raumschiffs Sternenkrieger. Bislang 47 Romane.
CHRONIK DER STERNENKRIEGER EXTRA - Extra-Romane und Stories aus dem Sternenkrieger-Universum. Bislang 4 Titel.
COMMANDER REILLY - das kontinuierlich fortlaufende Prequel über die Abenteuer des Raumschiffs Sternenkrieger unter seinem ersten Kommandanten. Bislang 22 Romane.
MISSION SPACE ARMY CORPS - Romane aus dem Sternenkrieger Kosmos über die Abenteuer des Raumschiffs Sternenkrieger und anderer Schiffe des Space Army Corps der Humanen Welten in den Weiten der Galaxis. Mehr als 30 Titel in Vorbereitung.
Im Verlauf des 23.Jahrhunderts wird die Menschheit durch Angriffe aggressiver Alien-Zivilisationen bedroht. Die Raumschiffe des Space Army Corps stellen sich diesen Bedrohungen entgegen und erforschen die Weite des Alls.
Die Barriere war unsichtbar. Nur feinste Messgeräte waren in der Lage, die Anomalie aufzuspüren, und auch nur dann, wenn man wusste, wonach man suchte. In einer Gefechtssituation fand niemand die Zeit, solche Abweichungen zu beobachten. Die Qriid-Kreuzer allerdings mussten über den Nexus Bescheid wissen, schließlich existierte er seit Urzeiten inmitten ihres Imperiums, als stille, stumme, alles verschlingende Gefahr. Als der Kreuzer auf die Nexus-Blase prallte, wurde sie für einen kurzen Moment auch für das bloße Auge erkennbar.
»Keine Waffe des bekannten Universums ist in der Lage, ein Raumschiff derart zu atomisieren …«, murmelte Rena Sunfrost, und jeder konnte den Unterton des Entsetzens vernehmen, der in ihrer Stimme schwang.
Das Entsetzen galt nicht nur dem schrecklichen Schicksal des feindlichen Schiffes, das in einer flackernden, in tausenden von Lichterscheinungen aufflammenden Flut vor ihren Augen verging. Es galt auch ihnen selbst. Die Geschwindigkeit der STERNENKRIEGER II war so hoch, dass es unmöglich war, dem Nexus noch auszuweichen, der – wie die Ortung nun reichlich verspätet mitteilte – einen Durchmesser von mindestens einer halben Lichtstunde aufwies.