Der alte Kaiser beschließt seinen Sohn zu verheiraten. Da der Sohn sehr musikalisch ist, willigte er in diesen Plan nur ein, wenn sich ein Mädchen findet, die die Melodie, die er vorgibt, nachsingen kann. Nach langem Suchen finden die Boten des Königs ein solches Mädchen, die sehr schön ist, aber aus einfachen Verhältnissen kommt. Der König weigert sich, seinen Sohn mit einem einfachen Mädchen zu vermählen und verschweigt darum ihre Existenz. Durch verschiedene Umstände erfährt der Prinz von der Existenz des Mädchens und macht sich auf den Weg zu ihr. Er stellt sich als einen einfachen Mann vor. Da er keinerlei Erfahrungen besitzt, stellt er sich sehr ungeschickt an. Seine Musik bewirkt jedoch, dass die anderen Arbeiter ihre Arbeit schneller und motivierter erledigen können. So sind alle zufrieden. Nach einiger Zeit lädt der König den Vater, das Mädchen und den Prinzen in die Stadt ein. Beim Eintritt in die Stadt jubelnd die Bewohner, dem Prinzen zu, der daraufhin seine Identität lüfte. Der König ist nun bereit seinen Sohn mit diesem Mädchen zu verheiraten. Regie: Harry Schweizer, Musik: Rolf Unkel.