Eine selbstbewußte junge Schwedin kommt zu einem internationalen Frauenkongreß nach Paris. In ihrem Gepäck der Vortrag, den sie halten wird: aufrichtige feministische Ansichten und eine Menge Halbwahrheiten. Als sie jedoch auf dem Podium steht, sieht sie ein, daß sie nichts zu sagen hat – nichts außer der lähmenden Angst, die ihr ganzes Leben geprägt hat. Und im Publikum sitzt aufmerksam ein älterer Mann von jener Sorte, die sie «Chauvis» zu nennen gewohnt ist. Der Kampf mit längst abgestreift geglaubten Wünschen, gegen die «starke Schulter», beginnt.