In Deleddas Roman ersteht Sardinien vor unseren Augen und mit allen Sinnen – der Duft der Gärten und Felder, die gewundenen Wege, die sanften Hügel, die brütende Hitze der endlosen Weite, die frische Kühle an einem plätschernden Bach, die üppige Vegetation, dazwischen die ärmlichen Behausungen, die eins mit der Natur sind und Tier und Mensch kaum Schutz gewähren.