Ich habe sein Handgelenk gerade noch rechtzeitig erwischt. Das Messer, das ich mit der Spitze nach oben in einer schmutzigen Hand hielt, blitzte seitlich zwischen den ungeschützten Rippen des Mannes vor mir hervor. Ich beugte den beleidigenden Arm zurück, drehte ihn scharf, und das Messer fiel zu Boden. Aber der Mann, der es hielt, wand sich in meinem Griff und stieß mir im selben Moment sein linkes Knie hart in die Magengrube. Der Schlag erwischte mich geschickt und veranlasste mich, meinen Griff zu lockern. Blitzschnell war er durch die Menge geschlüpft und wie ein Pfeil die schmale Seitenstraße hinunter, die an der Stelle, an der wir gestanden hatten, in den Platz mündete.
Als er sich jedoch umdrehte, erhaschte ich einen Blick auf sein Gesicht und bekam einen weiteren Schock.
