Tonio, der Dichter und Sänger von Schilda, erzählt die Geschichte der Schildbürger, einstmals weise Leute. Der König von Teutonien schickt einen Boten um einen dieser Bürger an seinen Hof zu holen. Es ist Jakobus. Der König ist sehr zufrieden. Andere Könige und Fürsten holen sich nun auch jeweils einen Mann bis nur noch Frauen und Kinder in Schilda sind und Tonio natürlich. Sie schreiben gemeinsam einen Brief an ihre Männer, dass diese zurückkommen sollen und sie kommen tatsächlich heim. Um nicht wieder an die Höfe gerufen zu werden, legen die Schildbürger ihre Weisheit ab. Sie sind nun alle Narren, trinken nur noch Bier, sie nehmen Abschied von Ihnen gelehrten Namen, erhalten Narrennamen, bauen ein dreieckiges Rathaus und machen weiteren Unsinn.