Frauen, die Orgasmusmuffel - LUST, POTENZ, EREKTIONS-KILLER bei Frauen nur durch die Ernährung
Schluss mit dem Tabu: Die 16 Feinde der weiblichen ... bei Frauen, die sie nie vermuten würden
Description of the book
Wenn man von Impotenz und Erektionsstörungen redet, denkt man sofort nur an Männer. Dass aber Frauen sogar stärker von diesen Phänomenen betroffen sind als Männer, ahnen die meisten Menschen gar nicht. Tatsächlich aber ist die Unfähigkeit Sex zu haben, ihn zu genießen oder Lust zu empfinden ein Volksleiden unter Frauen, besonders in der westlichen Welt. Über 1/3 dieser Frauen leiden schon im frühen Alter darunter, und in Deutschland sind es sogar über 40%. Und bei Frauen über 60 liegt die Quote von Impotenz, Erektionsstörungen und Lustlosigkeit bei fast bei 90%!
Der Hauptgrund, dass Frauen immer weniger Sex haben oder ihn nicht genießen oder weniger Libido haben, hat nicht nur mit psychischen Faktoren (Müdigkeit, schlechte Laune, Streit, Lieblosigkeit, Haushalt, Arbeit, Überlastung, Frust usw.), Krankheiten oder Wechseljahren zu tun – wie die meisten irrtümlich glauben. Sondern die Hauptursache ist körperlicher Natur, wie bei Männern. Meistens sind die Hormone verantwortlich, und diese Hormone werden heutzutage maßgeblich von der Ernährung beeinflusst. Der moderne Ernährungsstil lässt den Östrogenspiegel steigen und verursacht einen Östrogenüberschuss im Körper der Frauen, was zwangsweise zu einem Testosteronrückgang führt. Aber das Testosteron, das die Wissenschaft fälschlicherweise als "Männerhormon" definiert hat, ist das Lusthormon überhaupt – nicht das Östrogen!
Das Testosteron ist zuständig für die Intensität der Libido, für die sexuelle Kraft beim Mann und bei der Frau. Wenn der Testosteronspiegel sehr niedrig ist und ständig sinkt, wenn die Testosteronproduktion gestört ist, dann kommt es bei Frauen – wie bei Männern – zu Erektionsstörungen und weniger sexuellem Antrieb.
In diesem Buch zeigt der Autor und Coach K.T.N. Len'ssi, wie ähnlich die weibliche und männliche Sexualität reagieren und funktionieren. Er erklärt, warum und wie die weibliche Sexualität der männlichen untergeordnet wird und vermännlicht wird. Die Potenz, die Erektionsfähigkeit der Frau, ihre Fähigkeit zu ejakulieren wird tabuisiert, weil all das nicht in das westliche Bild der sanften, weiblichen Sexualität passt. Dass Frauen eigentlich viel potenter, lustvoller, wilder im Bett sind als die Männer, weiß deshalb fast keiner mehr. Im Vergleich mit der afrikanischen weiblichen Sexualität wird dies besonders deutlich, wo Unlust, Trockenheit, Wechseljahrbeschwerden und ähnliches quasi unbekannt sind.
Wir erfahren in diesem Buch genau, warum viele Frauen keine Lust auf Sex haben, weniger erregt sind, schwer einen Orgasmus erreichen. Welches sind die wirklichen Gründe, warum und welche Lebensmittel und Lebensstile führen dazu, dass sie im Bett schlapp sind, warum ihre Vagina immer trockener wird, warum sie in dieser Region immer weniger sensibel werden und kaum Lust spüren, warum die Schamlippen kaum Lust empfinden, warum die Klitoris nicht ihre ganze Lustpower gibt, warum Lustgefühle und -nerven abstumpfen, warum Frauen manchmal so lange brauchen, bis sie kommen, warum viele gar nicht kommen können oder auch zu früh kommen…?