Am liebsten würde sie dem unbarmherzigen Bayerwald für immer entfliehen: Als Kind hat Josefa wegen ihres ungewöhnlichen Aussehens unter den abergläubischen Waldlern ebenso zu leiden wie unter den Misshandlungen ihrer Mutter.
Als junge Frau erfährt sie - wenn auch nur für kurze Zeit - was Glück bedeutet. Viel zu schnell wird es ihr jedoch auf grausame Weise wieder genommen. Doch sie bäumt sich auf ihre eigene Art gegen ihr Schicksal auf und denkt dabei immer zuerst an ihren Sohn, für den sie sich eine bessere Zukunft wünscht.
Eine mitreißende Geschichte, die im Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts spielt und unter die Haut geht!
In ihrem Debutroman schreibt Stephanie Michaela Weiss über die besondere Stärke, die Frauen ausmacht: Eine innere Stärke, die sie über sich hinauswachsen und ihrem Schicksal die Stirn bieten lässt.