Dieser erste Krimi von Jean-Patrick Manchette (zusammen mit Jean-Pierre Bastid) begründete den «Neo-Polar», der die französische Kriminalliteratur revolutionierte.
Luce, exzentrische Malerin, hat einen illustren Kreis in ihrem halbverfallenen Weiler in Südfrankreich um sich geschart. Dazu gesellen sich drei Gangster, die einen Geldtransporter überfallen haben und den Weiler für das ideale Versteck für sich und ihre Beute halten. Als dann eher zufällig zwei Dorf-Gendarmen vorbeikommen, beginnt ein irrwitziger Show-down ...