Sind lebenslange Verbindungen unrealistisch geworden? Sind wir dem Nützlichkeitsprinzip verfallen, das Liebe und bewußtes gegenseitiges Nutznießen absichtlich verwechselt? Stehen wir vor dem Beginn einer narzißtischen Kultur? Oder sind unterschiedliche Partner in den verschiedenen Lebensphasen vielleicht sogar eine sinnvolle Ergänzung des eigenen Weges?
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)