Ein stimmungsvoller Roman über Havanna in den 1990ern, der die schmutzigen und heftigen Seiten der Stadt zeigt aber gleichzeitig den Charme derer feiert: Der Erzähler Pedro Juan, Alter Ego des Autors, ist ein arbeitsloser Journalist Anfang vierzig, dem es an fast allem mangelt: Arbeit, Essen, Geld, basale hygienische Standards. Doch es gibt auch Dinge, die seinen Geist am Leben erhalten, und das sind neben Rum und Zigaretten die schönen und selbstbewussten kubanischen Frauen, mit denen er gern und oft ins Bett geht.