TAKEN PRINCESS: du bist mein (Taken Princess - Band 1)
Description of the book
Ich bin ein Kämpfer.
Ich bin ein Killer.
Aber ich bin nicht gekommen, um dich zu töten. Ich werde Schlimmeres mit dir tun, wenn du nicht gehorchst.
ER
Die halbe Welt kennt mich als den besten Box-Profi seiner Zeit. Doch nur wenige wissen, was ich wirklich bin: ein Killer.
Ich töte so gezielt, sauber und schnell, dass nur ich für die Aufgabe infrage komme, die wir uns im Kampf gegen den Abschaum der Welt überlegt haben. Vor mir ist niemand sicher und niemand in diesem Land sollte sich länger sicher fühlen. Auch nicht die kleine Prinzessin, die ich vor dem FBI rette und mit mir nehme ... Besser für sie, wenn sie nie den wahren Grund für mein Handeln erfährt.
SIE
Sie nennen mich »Prinzessin«, weil ich Frauen zu Königinnen mache. Ich lebe in einem Palast, in dem Männer glauben, ihr Glück zu finden, und doch nur dafür bezahlen müssen. An mir kommt niemand vorbei. Schon gar nicht lebend, wenn ich es nicht will.
Du bist ein großer Junge und glaubst, dich mit mir anlegen zu können? Dann lass mich kurz mein Krönchen richten: Denn du wirst fallen!
KEIN Märchen. KEIN Prinzessinnenroman. Nur DARK ROMANCE.
Alle Folgebände handeln von denselben Hauptfiguren • Bitte Vor- und Nachwort beachten • Enthält direkte Sprache und explizite Szenen • Bitte verantwortungsvoll lesen
Reihe in 3 Bänden
Reihenfolge:
Band 1 – TAKEN PRINCESS: Du bist mein
Band 2 – TAKEN PRINCESS: Mein Herz ist dein
Band 3 – TAKEN PRINCESS: Das Ende ist unser
Diese in sich abgeschlossene dreiteilige Reihe ist die Folgereihe zu CATCHING BEAUTY und HUNTING ANGEL und handelt von Wres. Alle drei Reihen lassen sich unabhängig voneinander lesen, doch empfohlen wird folgende Reihenfolge:
CATCHING BEAUTY 1-3 (Cracks Story)
HUNTING ANGEL 1-3 (Lys Story)
TAKEN PRINCESS 1-3 (Wres' Story)
AUSZUG
Während ich ihm die Pistole in den Schritt rammte, zerrte er meinen Kopf nach hinten. Er war dabei komplett über mir. Sein Atem streifte mein Gesicht und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich fragte mich, wie es sein würde, wenn er noch fester zupackte, und gleichzeitig, warum ich nicht endlich schoss und diesen Kerl kastrierte.
»Ich bin als Freund gekommen und will nicht als Feind gehen«, raunte er dunkel, ohne den amüsierten Zug um seine Lippen zu verlieren. »Das hier ist kein Spiel, bei dem du die Schachfiguren verschieben kannst, Prinzessin. Ich werde ihn töten, und alles, was ich von dir will, ist, dass du mir dabei nicht in die Quere kommst – denn sonst gehst du ziemlich sicher mit dabei drauf. Hör auf mich, auch wenn es dir tierisch zu missfallen scheint, dass ein Mann dich versucht zu beschützen. Kann ich jetzt gehen, ohne dass du mich kastrierst, und dich loslassen, ohne dass du in meinen Armen schmilzt?«