Lisbeth empfindet eine tiefe Zuneigung zum talentierten Bildhauer Steinbock. Als dieser schließlich ihre Nichte heiratet, macht Lisbeth sich verbissen daran, ihre ganze Familie zu ruinieren und schreckt auch vor einem Mord nicht zurück. Übersetzung: Paul Zech, Bearbeitung: Fred von Hoerschelmann, Regie: Walter Knaus, Musik: Gerhard Frommel