Es herrschte stockdunkle Nacht, und es regnete in Strömen. Milo und ich kauerten hinter einem Stapel aus morschen Kisten, die unter einem windschiefen Vordach standen. Das Regenwasser, das vom Dach pladderte, bildete einen Vorhang aus glitzernden Perlen, hinter dem die düsteren, verwahrlosten Gebäude der Docks noch schäbiger und heruntergekommener aussahen.
Die meisten Straßenlaternen waren ausgefallen. Niemand hielt es für nötig, sie zu reparieren. Denn seit dem wirtschaftlichen Niedergang der Docks interessierten sich nicht einmal mehr die Grundstücksspekulanten für dieses Gebiet - und das sollte schon was heißen.