Trotz seiner akademischen Ausbildung hat er keinen vernünftigen Job. Er arbeitet als geringfügig Beschäftigter in einer Landesbank in der Personalabteilung. Von seinen schlechter ausgebildeten, aber besser bezahlten Kollegen wird er gemobbt - weil er ein Affe ist. Nachts tingelt er durch die Hipsterbars, um Frauen kennenzulernen.
Als er in einer fremden Wohnung eine alte Schreibmaschine entdeckt, beginnt er damit, seine Geschichte niederzuschreiben. Doch immer wieder wird er darin unterbrochen - von den Meldungen aus der Finanzwelt, die just in diesen Tagen in eine tiefe Krise gestürzt wird.
Ein tragikomischer Roman über einen Außenseiter, der trotz seiner gesellschaftlichen Benachteiligung alle Register zieht, um seine Ziele zu erreichen.