Das Baumhaus - Sie suchten die Idylle. Sie fanden einen Albtraum. (Ungekürzte Lesung)

Enttäuschend Es ist sehr langatmig und man hat Mühe, dran zu bleiben.100 Seiten weniger hätten nicht geschadet. Auch fand ich es ermüdend, die ausführlichen Gedanken zu lesen, die die Geschichte meines Erachtens einfach nicht voran brachten,Ein Teil der Protagonisten blieben mir zu blass,fehlte die Tiefe und der Zugang. Ehrliicherweise waren mir alle schlichtweg unsympathisch.Vielleicht wären sie mir sympathischer geworden,wäre der Spannungsbogen vorhanden gewesen.So aber langweiligte mich die Geschichte schon nach ein paar Seiten.Und das zog sich bis zum Ende.Aber woran lag es.Als würde ich Urlaub in Schweden machen.Für mich liest es sich wie ein Reiseführer mit Krimianteil.Hier wurde sehr gut recherchiert und genau das wurde hier auch massiv rein gebracht.Es liest sich,als sei die Geschichte um die sämtlichen Recherchenarbeiten drum herum konstruiert worden.So wie es gerade passte. Fazit:Die Geschichte konnte mich leider nicht packen.Keine Leseempfehlung von mir.

Ich habe es weggesuchtet. Ich war begeistert von den Erzählungen und dem Wechsel der Erzählerperspektiven. Bis zum Schluss spannend, die Auflösung hätte etwas ausführlicher sein können. ☺️🌸

Schreiben kann sie Die Geschichte hat mich voll gefesselt. Dabei sind da auch durchaus zarte Töne dabei.und das macht süchtig denn was macht einen Menschen aus. Ich empfehle jedem das Baumhaus zu erkunden.

Anstrengende Protagonisten. Hendrik und Nora nerven teilweise gewaltig und scheinen mit ihrem aufgedrehten Sohn Finn, jeder auf seine Art, völlig überfordert. Die vermeintlich durchgeknallte Rosa ist noch die Normalste dabei. Weiss nicht genau was ich von der Geschichte halten soll, ich mag allerdings den Schreibstil sehr.