Bevor der Kaffee kalt wird (Ungekürzte Lesung)
Beskrivelse av boken
Vier Geschichten, die uns lehren, aus der Vergangenheit über die Zukunft zu lernen und den Blick nach vorn zu öffnen.
Was wäre, wenn du in die Vergangenheit reisen könntest? Bevor der Kaffee kalt wird erzählt die Geschichte von einem magischen Sessel in einem sehr besonderen Café in Japan. Wer sich in diesen Sessel setzt, darf in die Vergangenheit zurückreisen, aber nur solange, bis "der Kaffee kalt wird". Das Café trägt den Namen "Funiculi Funicula" und zieht viele Menschen unwillkürlich an, weil sie das Bedürfnis verspüren, die Vergangenheit noch einmal zu durchleben.
Im Stil von Das Café am Rande der Welt erzählt der Dramatiker Toshikazu Kawaguchi vier mitreißende Geschichten von Menschen, die in die Vergangenheit gereist sind. Ihre Motive waren unterschiedlich, doch die gelernte Lektion dieselbe. Egal ob Versöhnung, Vergebung oder neue Hoffnung - das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.
Vier Erzählungen über den Sinn des Lebens und die Aussöhnung mit der Vergangenheit:
Die Liebenden
Das verheiratete Paar
Die Schwestern
Mutter und Kind
Vurderinger og anmeldelser
4,1
★★★★☆562 vurderinger
4,5
★★★★☆550 vurderinger
Ganz tolles, herzerfüllendes Buch über das Leben und seine Vergänglichkeit. Über Liebe, Familie, Trauer und was-wäre-wenns. Darüber, wie wichtig es ist, achtsam im Hier und Jetzt zu leben und die Gegenwart zu schätzen. Über die Macht, die wir alle über unser Leben und Glücklich sein haben. Werde direkt den zweiten Teil hören.
Tabea
★Bok5
★Innleser5
Auch hier wünschte ich, es würde die Geschichte etwas ausführlicher und ruhiger erzählt (im Sinne des Schreibers, nicht Sprecher). Mir wären die Übergange leichter gefallen, wenn sie ein paar mehr Worte bekommen hätten. Ich fand die Idee und Erlebnisse sehr schön und inspirierend und hätte mir das Hörbuch auch gerne angehört, wäre es doppelt so lang. Der Sprecher ist sehr angenehm zu hören, passt wunderbar.
Svenja
★Bok4
★Innleser5
Schwache, hervorsehbare Stories. Teilweise wirken die Geschichten auf mich so, als wären sie für junge Menschen, die gerade erst beginnen sich über ein paar grundsätzliche, schwere Themen des Lebens nachzudenken.
Joachim
★Bok2
★Innleser5
Bei der Storyline habe ich das Gefühl dass die falschen Protagonisten reflektieren (bspw. Kinder anstelle der Eltern). Zudem zeichnet sich ein Bild das in meiner Bubble nicht zu Normalisieren ist: Es wird impliziert dass es keinen anderen Weg zum Glück gibt als sich den Wünschen und Vorstellungen der Familie über das eigene Leben zu beugen. Eine andere weibliche Protagonistin kann augenscheinlich erst dann zur Heldin der Story werden, wenn sie ihr eigenes Leben für das Leben ihres Ungeborenen opfert. Weiß ich nicht Brudi… erwarte mal bisschen weniger
Laura
★Bok2
★Innleser4
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