Robinson Crusoe
Nach einem Roman von Daniel Defoe
Om bogen
Robinson Crusoe
Nach einem Roman von Daniel Defoe
Die Geschichte von Robinson Crusoe der auf einer einsamen Insel gestrandet ist.
Robinson Crusoe, Sohn eines nach England ausgewanderten Bremer Kaufmanns, strandet nach einem Sturm als einziger Überlebender auf einer einsamen Insel. Sein Vater hatte den noch jungen Robinson davor gewarnt, zur See zu gehen. Diese Ermahnungen missachtend wird Robinson Crusoe auf einer seiner ersten Fahrten von Piraten gefangen genommen. Erst nach zweijähriger Gefangenschaft gelingt ihm die Flucht.
Als er dabei von einem portugiesischen Kapitän auf hoher See gerettet wird, bringt dieser Robinson nach Brasilien, wo er durch geschicktes Handeln schnell zu Geld kommt. Er erwirbt eine eigene Plantage. Doch bald treibt es ihn erneut zur See, um Sklaven für seine und andere Plantagen aus Afrika zu holen. Auf dieser Fahrt erleidet er Schiffbruch und strandet an einer einsamen Insel. Robinson baut sich eine kleine "Festung", wo er lebt und anfängt Getreide anzubauen, zu jagen und Kleidung aus Ziegenfellen herzustellen.
Die Insel wird gelegentlich von Kannibalen besucht, die dort ihre Festmahle abhalten. Bei einer solchen Gelegenheit gelingt es Robinson, eines der vorgesehenen Schlachtopfer zu befreien. Die beiden werden Freunde. Robinson tauft den Befreiten Freitag und ernennt ihn zu seinem treuen Diener. Er bringt Freitag die englische Sprache bei und macht ihn vertraut mit der europäischen Lebensweise. Nach 28 Jahren schließlich wird Robinson gerettet.