Turbulenteund bittersüße Geschichte mit erotischer Einlage
"Paris, ich komme!", lauten Julianas Worte, auch wenn ihr Verlobter auf den letzten Drücker mal wieder abgesagt hatte. So langsam war sie es leid, immer die zweite Geige zu spielen, nur weil ihm der Plunder, welchen er von überall her bezog, wichtiger war als sie und diese Reise. Sollte er mit seinem alten Möbeln glücklich werden! Sie würde sich den Trip auf keinen Fall vermiesen lassen.
Hunter, der Juliana observiert und hinter ihr im Flugzeug sitzt, staunt nicht schlecht. Der Haussegen zwischen ihr und Pietro Fontaine scheint ganz schön schief zu hängen. Was ihn einerseits erfreut, für sie aber andererseits leidtut. Vor allem, wenn er daran denkt, wie Juliana erst reagieren wird, sobald sie erfährt, mit was für einem Mistkerl sie seit ein paar Monaten liiert ist.
Hunter tut diese Frau leid, denn sie ist außerordentlich hübsch anzusehen.