Der Ich-Erzähler berichtet darüber wie er als kleiner Wiener Junge die Welt wahrnimmt und kennenlernt. Die humoristisch-amüsante Perspektive des Kindes, mit welcher dieses seine Mutter, seinen Vater und seine Umgebung beschreibt, wird angereichert durch die spannenden Lebensläufe anderer Familienmitglieder wie des Großvaters, der als Goldgräber in Amerika sein Glück machte und vor allem durch kritische Anekdoten in Bezug auf die Jetzt-Zeit, in welcher die erwachsene Hauptfigur zunehmende gesellschaftliche Spannungen und die Rückkehr der alten Dämonen Aberglaube, Fanatismus und Staatswillkür wahrnimmt.