Ein Passant kommt einer Frau zu Hilfe, die in stark angetrunkenem Zustand nicht mehr Herrin ihrer Sinne zu sein scheint. Er begleitet sie zu deren Überlebensquartier, einem verschmutzten Rattenloch, in welchem sie zusammen mit ihrem gelähmten kleinen Sohn haust. Während die weggetretene Mutter schläft, knüpft der Mann ein Gespräch mit dem Jungen an, dessen wachsamer Geist, bezaubernde Phantasie und von Erwachsenen-Schimpfwörtern angereicherter Sprachgebrauch gleichzeitig eine tragische und rührende Wirkung verströmen.