In diesem Buch legt Helmut Zöpfl wieder bayerische Mundartgedichte vor. Was uns erwartet, sind gleichermaßen engagierte wie heitere Verse über vermeintlich Wichtiges und scheinbar Unbedeutendes. Zöpfl erbringt damit einmal mehr den Nachweis, dass sich berechtigte Kritik und Lebensfreude nicht ausschließen müssen. Der beliebte Münchner Autor ist sich also in seiner Auffassung vom Leben, und somit auch vom Schreiben, treu, ist er ganz "konsequent" geblieben: