Big Sur is a novel by American author Jack Kerouac first published in 1962. This classic of the beatnik era from famous bohemian traveller Jack Kerouac focuses on Jack Dulouz, a thinly veiled Kerouac surrogate, and his attempts to reconcile his new found success as an author with his battle with alcoholism amid trips to a cabin in Big Sur in California. The novel depicts Jack Duluoz's mental and physical deterioration in the late 1950s. Despite having found mainstream success with his work, Duluoz is unable to cope with a suddenly demanding public, and is battling advanced alcoholism. He seeks respite first in solitude in the cabin at Big Sur, on the California coast, and later in a relationship with Billie, the mistress of his long-time friend Cody Pomeray. Duluoz finds respite in the Big Sur wilderness, but is driven by loneliness to return to the city, and resumes drinking heavily. An addendum to the book contains a free verse poem by Kerouac, "Sea: Sounds of the Pacific Ocean at Big Sur", written from the perspective of the Pacific Ocean. Jack Kerouac (1922–1969) was an American novelist and poet who, alongside William S. Burroughs and Allen Ginsberg, was a pioneer of the Beat Generation. Audiobook read by Ben Tucker, running time 6 hours, 38 min. Unabridged full version.

Big Sur

Dies ist das literarische Statement einer Jugend, die inmitten der «schlechtesten der Welten» ein leidenschaftliches Bekenntnis zum «glückseligen Leben» ablegte. Tempo, Jazz, Marihuana, Sex und Freiheit waren die Zauberwörter der Beat Generation, die ständig auf der Suche nach einem intensiven, rauscherfüllten Dasein war. Ihre Trampfahrten durch die ungeheuren Weiten des Landes ließen sie ein Amerika entdecken, das die bürgerliche Erfolgsmoral nicht kannte.

Unterwegs

Seguito ideale di Sulla strada, anche I Vagabondi del Dharma (1958) racconta le avventure dei beatnik impegnati nella ricerca, disordinata ma sincera, di una nuova verità che Kerouac e i suoi identificano con il Dharma dei buddhisti, il fine ultimo dell'universo e della vita. Il loro percorso spirituale è costellato di omeriche bevute nei ritrovi fumosi del quartiere cinese di San Francisco così come di esaltanti scalate fra le montagne della California; di meditazioni notturne nei boschi o sulle spiagge ma anche di orge ispirate a riti orientali. La prosa ora lirica ora umoristica di Kerouac, ricca di echi musicali, rende sempre avvincente e serrata la narrazione, che non rallenta neppure nelle pagine di più profonda meditazione e di più intenso lirismo descrittivo.

I vagabondi del Dharma

Zoals er in de jaren twintig van de twintigste eeuw de lost generation is geweest, zo was er in de jaren vijftig de beat generation. De bijbel van die generatie was de roman die Jack Kerouac in 1957 publiceerde: On the Road. De roman vertelt het verhaal van Sal Paradise en zijn aan alcohol, seks, drugs en muziek verslaafde vriend Dean Moriarty, die liftend of in gestolen auto's kriskras door de Verenigde Staten reizen. Hun levenswijze is anti-intellectueel, zonder binding en zonder moraal en ze zetten zich af tegen de gevestigde normen en waarden: ze kiezen voor een ongeremd en onaangepast bestaan. Meer lezen over On the road en Kerouac? Zie dan ook Beatland van Frank Albers.

On the road

I Big Sur er Jack Kerouacs alter ego Jack Duluoz ved at blive vanvittig efter tre års konstant opmærksomhed, telegrammer, breve og telefonopkald, journalister og nysgerrige fans, der forfølger ham efter succesen med romanen Vejene. Jack ”King of the Beats” har brug for fred og ro, og han har brug for en pause i sit massive alkoholmisbrug. Han føler sig omringet og i undertal, panisk over byens tempo, og flygter ud i vennen Lorenzo Monsantos hytte i det vilde og smukke Big Sur i Californien. Jack kæmper med den myte om sig selv, som han selv har været med til at skabe. Big Sur er en bevægende fortælling om en mand, der slås med sine indre dæmoner: Velsignet med et stort talent og bebyrdet med en drift mod at ødelægge alting for sig selv. Han går på en snæver sti mellem de to ting, og den er fuld af dobbelt-bourbons, Manhattans og whisky.

Vejene er en milepæl i amerikansk litteratur. Bogen tager sin begyndelse, da Neal Cassady slutter sig til Jack Kerouac og Allen Ginsbergs kreds af litterære bohemer i New York. Cassady inspirerer dem til at rejse rundt i hele USA for at søge efter »en mistet arv, efter fædre, efter familien, efter et hjem, ja, efter selve Amerika«. Som sagt så gjort. Kerouacs bog kommer til at tegne et portræt af en generation af unge mennesker, der hverken kan eller vil indpasse sig i det etablerede amerikanske samfund anno 1947. Den er fuld af ungdommens livstørst og fandenivoldskhed og giver et medrivende litterært billede af et Amerika, der er ved at forvandles til blot en drøm. Denne udgave af Vejene er den legendariske første version af Kerouac’s selvbiografiske roman, som blev skrevet på en næsten 40 meter lang papirrulle. I modsætning til den senere version bruger det oprindelige manuskript hovedpersonernes autentiske navne frem for pseudonymer, og det rummer mere personligt stof, bl.a. om Kerouacs far. Det er en vildere og saftigere bog end den senere version. Vejene – det oprindelige manuskript udkommer her for første gang på dansk med forord af den danske digter Peter Laugesen.

Rosinantes Klassikerserie

Vejene

Die Geschichte von Kerouacs Alter Ego Jack Duluoz erzählt von dessen Highschool-Erlebnissen in Massachusetts und seiner Zeit als Football-Stipendiat an der Columbia Universität. Gerade als Jack in sein glamouröses Erwachsenenleben ausbrechen will, bricht auch der Zweite Weltkrieg aus, Jack tritt der US Navy bei und bereist die Welt. Während er Erfahrungen sammelt, erkennt er die Grenzen seiner ursprünglichen Pläne und kehrt zurück nach New York, wo die Beat-Bewegung gerade ihren Anfang nimmt, zurück in einen Tumult aus Drogen, Sex und wahnhaftem Schreiben.

Die Verblendung des Duluoz

Das mit Zartheit und Würde gezeichnete Porträt einer außergewöhnlichen Frau: Ihr Name bedeutet «Traurigkeit», doch die drogenabhängige Prostituierte Tristessa lebt unbekümmert in einem schäbigen Zimmer mit einer Menagerie von Haustieren und einem Altar, der der Jungfrau Maria geweiht ist. Basierend auf Jack Kerouacs eigener Liebesaffäre in Mexico City, erzählt «Tristessa» die Geschichte der unglückseligen Beziehung zwischen einem jungen Mann und einer Frau, deren Leben langsam außer Kontrolle gerät.

Tristessa

Kleinstadtidylle und Großstadtwahnsinn: In seinem Erstlingsroman beschreibt Kerouac in Erinnerung an seine eigene Kindheit und Jugend das Leben einer Großfamilie, die zunächst in einer intakten Gemeinschaft auf dem Land, später in bedrückender Enge in New York lebt. Der durch eine unsoziale Umgebung bedingte Zerfall der Familie ist sein eigenes Schicksal. Genauso wie Peter Martin am Ende dieses Buches stand auch er als junger Mann mit erhobenem Daumen an der Straße, um auf seinen Trips quer durch die USA nach Maßstäben für das eigene Leben zu suchen.

The Town and the City

Dieser in den USA 1965 veröffentlichte, in Teilen unter dem Titel «Engel, Kif und neue Länder» auf Deutsch publizierte und nun zum ersten Mal vollständig und in neuer Übersetzung vorliegende autobiografische Roman erzählt von einem Schlüsseljahr in Jack Kerouacs Leben – der Zeit unmittelbar vor der Veröffentlichung von «On the Road» im September 1957. Nachdem er im Sommer 1956 zwei Monate allein als Feuerwächter auf dem Desolation Peak in den Cascade Mountains an der Grenze zu Kanada verbracht hat, stürzt sich Kerouac in Gestalt seines fiktionalen Alter Egos Jack Duluoz wieder in den wilden, aufregenden Trubel der Bars, Jazzclubs und Partys in San Francisco. Immer ebenso sehr Sucher wie Getriebener, nimmt er danach sein unstetes Leben als Tramp wieder auf, reist nach Mexico City, New York, Tanger, Paris und London. Er versucht, sich der Welt zu entziehen und das Göttliche zu finden, aber er scheitert immer wieder, und schlussendlich lautet seine Erkenntnis: «Halt den Mund und lebe, reise, abenteure, segne und bereue nichts!» «Engel der Trübsal» ist reinster, wesentlichster Kerouac.

Engel der Trübsal

Jack Kerouac nannte Doctor Sax, die rätselhafte Figur, die die Phantasien seiner Jugend heimsuchte, seinen Geist, Schutzengel, persönlichen Schatten und geheimen Liebhaber. In diesem bemerkenswerten autobiographischen Roman über ein Aufwachsen in Lowell, Massachusetts, erzählt durch sein fiktives Alter Ego Jack Duluoz, verwebt er reale Menschen und Begebenheiten mit phantastischen Figuren zu dem Stoff, aus dem seine Kindheit gewebt war – Spielen am Fluss und an Eisenbahnschienen, das Mitansehen von Leben und Tod an den Straßenecken – bis der Leser glaubt, selbst dort gewesen zu sein.

Doctor Sax

«Lebensmischmasch eines selbständigen, gebildeten, mittellosen, nach allen Seiten offenen Lebemannes.» So hat Kerouac selbst das genannt, was diese acht berühmten Prosaskizzen beschreiben: ein rastloses Hetzen von Ort zu Ort, von Job zu Job, quer durch Nordamerika, durch Mexiko, Nordafrika, Paris, London. Ihre Sprachgewalt, ihre wilde Poesie, ihre Direktheit faszinieren Leser von heute genauso wie seine Zeitgenossen – und die Inhalte dieser autobiographischen Texte haben den Aussteigern und Alternativen ebenso viel zu sagen wie der Beat-Generation von damals.

Lonesome Traveller

Jack Kerouacs epochemachender Roman «On the Road» (deutsch: «Unterwegs») über eine Schar junger Menschen, die auf der Suche nach Wahrheit, der Liebe und dem glückseligen Leben quer durch die USA reisen, hat weltweit Generationen junger Leute inspiriert. Er gehört zu den seltenen Büchern des 20. Jahrhunderts, die nicht nur einen völlig neuen Ton anschlugen, sondern vom Geist einer neuen Zeit kündeten: Nahezu im Alleingang schuf «On the Road» mit der Beat-Generation eine der ersten großen amerikanischen Jugendbewegungen und inspirierte deren geistige Nachkommen, die Hippies. Kerouac tippte das Manuskript in drei schlaflosen Wochen mit Hilfe von viel Kaffee und Benzedrin auf eine vierzig Meter lange Papierrolle. Beim Verlag wurde es später stark bearbeitet, gekürzt und anonymisiert. Die hier zum ersten Mal auf Deutsch vorliegende Urfassung ist ein einziger, von Jazz und Marihuana inspirierter Energiestoß. Die Sprachmusik darin ist roher als in der Druckfassung, der Sex expliziter, die Figuren (u. a. Allen Ginsberg, William S. Burroughs und der heimliche Held des Romans, der geniale Autodieb und Lebenskünstler Neal Cassidy) erscheinen mit Klarnamen. Übertragen wurde die Urfassung von Ulrich Blumenbach, der seit seiner Übersetzung von David Foster Wallace' Roman «Unendlicher Spaß» zu den wohl renommiertesten deutschen Literaturübersetzern gehört. The beat goes on, und der wilde Rausch, den er erzeugt, verfehlt auch nach 50 Jahren nicht seine Wirkung. Dieses Buch war und ist ein «literarisches Ereignis» (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

On the Road

Alla radice di questo romanzo, pubblicato nel 1958 e subito processato per oscenità, c'è una vicenda reale, la storia d'amore vissuta da Kerouac con una ragazza di colore, che in queste pagine rivive come in una confessione tanto difficile quanto liberatoria. Al centro, la figura di Mardou, sensuale, fascinosa, attorno alla quale gira, ossessivamente, la vita dell'amante, e la città stessa (New York nella realtà, San Francisco nella finzione letteraria): una città onirica, cupa, frenetica, piena di alcol, di droghe, di sesso, di arte e di vita. Ma soprattutto, ciò che emerge dalla lettura de I sotterranei, è la rivoluzionaria lingua di Kerouac, fatta di «ondate spontanee e prive di revisioni, rapide, mozzafiato, come il jazz».

I sotterranei

Dean e Sal (Neal Cassady e Jack Kerouac) si mettono in viaggio, animati da una infinita ansia di vita e di esperienza, sulle highways dell'America e del Messico. Sulla strada ne racconta le tappe, le rivelazioni, gli incontri, dando vita a una storia di grande autenticità artistica ed esistenziale dai ritmi tesi e coinvolgenti. Romanzo dell'amicizia e delle difficoltà dell'amore, della ricerca di sé, del desiderio di appartenenza e del bisogno di rivolta, narrazione di un andare senza fine che cancelli l'ombra della noia e quella più grande e oscura della morte, Sulla strada dà corpo a tutti i grandi miti dell'America.

Sulla strada

En el camino, un libro que fue la biblia y el manifiesto de la Generación Beat, se ha convertido en una novela de culto y en un clásico de la literatura norteamericana. Con un inconfundible estilo bop, que consiguió para Kerouac el título de heredero de Charlie Parker, en esta novela se narran los viajes enloquecidos, a bordo de Cadillacs prestados y Dodges desvencijados, de Dean Moriarty (el mítico hipster, el héroe de todos los beatniks: «un demente, un ángel, un pordiosero») y el narrador Sal Paradise, que recorren el continente, de Nueva York a Nueva Orleans, Ciudad de México, San Francisco, Chicago, y de ahí a Nueva York de nuevo. Alcohol, orgías, marihuana, éxtasis, angustia y desolación: el retrato de una América subterránea, auténtica y desinhibida, ajena a todo establishment. Una crónica cuyos protagonistas, en la vida real y en el libro, fueron Jack Kerouac (Sal Paradise), Neal Cassady (Dean Moriarty), Allen Ginsberg y William Burroughs. «Un libro que da sentido a buena parte del movimiento beat estadounidense de los años 60. A la vez una novela de aprendizaje y una novela de viajes. El crecimiento personal y autobiográfico de un autor en su apogeo» (Jaime de las Heras, Book Review).

La leyenda de los Duluoz

En el camino

Los subterráneos es una de las mejores novelas de Jack Kerouac; en ella se precisa su voluntad de llevar a cabo una suerte de autobiografía literaria que será, al mismo tiempo, una crónica legendaria de la Generación Beat. En efecto, casi todo es aquí relato autobiográfico, «fraseado» con ese inimitable estilo sincopado que Kerouac aprendió escuchando en el Minton's de Nueva York a los grandes del bop. Al igual que Charlie Parker, Kerouac improvisa en torno a un tema, y escribe de la manera más flexible, adaptándose en cada episodio a las resonancias que le sugiere el momento. La novela transcurre en San Francisco, ciudad a la que Kerouac llegó en 1953, antes de alcanzar la fama, y es un fresco de días y de noches habitadas por el jazz, el alcohol y las drogas, cabalgando entre la desesperación absoluta y las ilusiones más descabelladas, al hilo de una estremecedora historia de amor: la del escritor Leo Percepied (una nueva encarnación de Kerouac) y una muchacha negra, Mardou Fox, «el ángel negro, desesperado y sombrío, de este mundo subterráneo de Frisco» (Vito Amoruso). «El estilo de vida y las actitudes de la Generación Beat fueron esencialmente experimentos primigenios que condujeron a la revolución cultural de los sesenta, y está clarísimo que, de entre la escasa literatura que ha producido la contracultura, ninguna obra es tan vibrante, contundente y original como la de Kerouac» (Rolling Stone).

Los subterráneos

Jack Duluoz (Kerouac) ha publicado una novela (En el camino) que ha alcanzado un gran éxito, pero la fama es como una fiera que lo devora. Huyendo de la imagen que los críticos y los lectores se han forjado de él, en junio de 1960 se refugia en una cabaña que su amigo Lorenzo Monsanto (Lawrence Ferlinghetti en la vida real) tiene en la costa californiana de Big Sur, entre San Francisco y Los Ángeles, donde medita, sufre alucinaciones, escribe poemas místicos, bebe como un cosaco, recibe visitas, se droga y evoca el pasado. También hace excursiones y va a ver a su viejo amigo Neal Cassady (su compañero de aventuras de En el camino, que aquí se llama Cody Pomeray). Sus encuentros con los antiguos amigos no carecen de consecuencias, pues todos excepto él parecen haber aceptado los convencionalismos del mundo en que viven. La estancia en Big Sur es una prueba de fuego, un purgatorio cristiano o uno de los transitorios infiernos budistas que le permitirán volver a la civilización completamente transformado. En la nota inicial de esta novela, el autor confiesa que todos sus libros forman parte de una sola obra, «La leyenda de Duluoz», en la que quería aunar todo el experimentalismo posible, combinar la experiencia exterior con la interior. Big Sur es la máxima expresión de esta poética.

Una de las obras capitales de Jack Kerouac, el escritor paradigmático de la Generación Beat. Ambientada en California, expone su descubrimiento del budismo y su primera ley, «la vida es sufrimiento», durante la época en que se sentía un fracasado al no encontrar editor para sus libros. Pero además de un modo filosófico de encarar el fracaso y de la búsqueda del auténtico significado –el Dharma– por parte de unos jóvenes desharrapados y febriles, Los Vagabundos del Dharma expresa la comunión con la naturaleza en la cima de altas montañas, la fraternidad y la poesía. Y todo entre vino, marihuana y orgías, donde Kerouac aparece como Ray Smith, aunque el auténtico protagonista sea el poeta y budista Gary Snyder, que figura bajo el nombre de Japhy Ryder. También puede identificarse fácilmente a Allen Ginsberg y Lawrence Ferlinghetti, entre otros participantes en el llamado «renacimiento de San Francisco», narrado con suma brillantez en el libro. Los Vagabundos del Dharma elevó a Kerouac a representante esencial del resurgir de una espiritualidad que también era un nuevo modo de relacionarse, y que hoy, cuando se imponen las realidades virtuales y las rutas cibernéticas, supone un soplo de aire fresco y un impulso hacia otros mundos igual de poco sustanciales, pero donde los sentimientos adquieren proporciones insólitas.

Los Vagabundos del Dharma

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