Ein ungewöhnlicher Erfahrungsbericht aus Tibet, der Hoffnung schenkt: Als 27-Jährige macht die blinde Sabrye Tenberken sich allein auf den Weg nach Tibet. Es sollte nicht nur eine mutige Reise werden, sondern ein fortdauerndes Engagement für die blinden Kinder vor Ort, für die Tenberken eine Blindenschule in Lhasa gründete und eine tibetische Blindenschrift entwickelte. Voller Humor und Zuneigung erzählt sie von ihrem unglaublichen Engagement, das das Leben so vieler tibetischer Kinder zum Besseren gewendet hat.-