DWK Die Wilden Kerle - Felix, der Wirbelwind (Buch 2 der Bestsellerserie Die Wilden Fußballkerle)
Aktualisierte Neuausgabe - farbig illustriert
Description of the book
Felix bekommt einen neuen Mitschüler: Rocce, Sohn eines waschechten brasilianischen Bayern-Fußballprofis. Anfangs lehnt Felix den arrogant wirkenden Neuzugang ab, obwohl der von seinen Freunden mit offenen Armen empfangen wird. Rocce will unbedingt bei den Wilden Fußballkerlen mitspielen, aber Felix hat Angst, dass er wegen ihm aus der Mannschaft fliegt. Doch plötzlich kommt Rocce nicht mehr zum Training. Sein Vater verbietet ihm, Mitglied einer Bolzplatz-Mannschaft zu sein. Sein Sohn hat bei den Bayern zu spielen! Die wilden Fußballer sind sauer, doch Felix bringt es auf den Punkt: Rocces Vater hat Recht: Sie sind keine richtige Mannschaft. Also geben sich die Wilden Fußballkerle eine Vereinssatzung, trainieren wie wild - und fordern, genau, die haushoch überlegenen Bayern zum Spiel heraus! Sie wollen Rocces Vater beweisen, dass sie die bessere Mannschaft sind, auch wenn das bei einer Niederlage das Ende der Wilden Kerle wäre.
"Alles ist gut, solange du wild bist!" Die wilden Kerle sind wieder da!
Komplett überarbeitete Neuausgabe! Erstmals farbig illustriert!
Pressestimmen:
"Wilde Liebe zum runden Leder: Auf diese Reihe haben kleine Kicker lange gewartet. Denn so fesselnd und lebensnah wie von Autor Joachim Masannek wurden Teamgeist und Fußballfieber bisher nur selten beschrieben!" (Familie & Co.)
"Fußballbegeisterung schlug sich auch am Jugendbuchmarkt nieder: Joachim Masanneks Buchreihe ´Die Wilden Fußballkerle` wurde zum Hit und verkaufte sich wie Karten für ein Pokalfinale." (Filmstarts.de)
"So dicht an der Denke der Nachwuchskicker hat bislang kaum jemand geschrieben. Rotzfrech und lebensnah." (HÖRZU)
"In Sachen Lesespaß und Spannung sind die ›Wilden Kerle‹ unschlagbar." (Kölnische Rundschau)
"Ein unterhaltsames Buch, das leidenschaftliche Kicker mit roten Ohren lesen werden." (Frankfurter Neue Presse)
"Wer seine Tage jetzt noch ohne Fußball verbringt, der ist selber schuld!" (Die Rheinpfalz)